Der erste Raspberry Pi kam 2012 auf den Markt, das Gerät kostete gerade einmal 35 Dollar. Mittlerweile ist Version 4 erhältlich, mit der sich nun sogar zwei Monitore betreiben lassen.
Der Mini-Computer an sich ist leicht zu bedienen. Durch verschiedene vorkonfigurierte Schnittstellen können das sogar auch Personen ohne jegliche Progammiererfahrungen. Aber auch für Bastler und Entwickler bieten die frei programmierbaren Schnittstellen zahlreiche Möglichkeiten. Um schnell komplexe Benutzungsoberflächen zu integrieren, können verschiedene Displays angeschlossen werden. Grundsätzlich sind alle Arten von Bildschirmen und TV-Geräten, Touchscreens oder textorientierten LCDs möglich. Auch Displays aus anderen Geräten sowie Computermonitore mit VGA-Ausgang lassen sich verknüpfen. Letztere Anwendung ist allerdings technisch aufwendiger, da das analoge Signal mit einer Konverter-Box in ein digitales umgewandelt werden muss.
Bei uns finden Sie sowohl das passende Display für Raspberry Pi, als auch praktische Entwicklungskits, in denen alles zum Anbau enthalten ist.