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    So misst man Feuchtigkeit mit einem Hygrometer
     
      • Veröffentlicht am 28. Feb. 2023
      • Zuletzt bearbeitet am 29. Aug. 2023
    • 12 min

    So misst man Feuchtigkeit mit einem Hygrometer

    Die Überwachung der Bausubstanz- & Luftfeuchtigkeit ist der Schüssel zur Vorbeugung von Schimmelbildung und damit zum Gesundheitsschutz. Im Ratgeber geben wir Tipps zum Umgang mit den Geräten, auch zu Einsatzmöglichkeiten in temperatursensiblen Bereichen.

    Hygrometer

    Was ist ein Hygrometer?

    Was ist ein Hygrometer?

    Hygrometer sind Messgeräte, mit denen man die Luftfeuchtigkeit bestimmen kann. Sie sind auch unter der Bezeichnung Luftfeuchtigkeitsmesser bekannt. Bei Modellen, in denen gleich ein Thermometer integriert ist, spricht man auch von Thermo-Hygrometern. Das geläufigste Einsatzgebiet sind Wetterstationen, in denen zusätzlich auch noch eine Uhr und ein Barometer zur Luftdruckmessung eingebaut sind.

    Mit einem Luftfeuchtigkeitsmessgerät können Sie ganz einfach Schimmel und zu trockener Luft in Wohnräumen vorbeugen und so Ihre Gesundheit schützen. Zu trockene Luft kann die Atemwege belasten und Infekte begünstigen. Ist die Luftfeuchtigkeit dagegen zu hoch, begünstigt dies die Bildung von Schimmel, der ernste gesundheitliche Schäden hervorrufen und Möbel und Bausubstanzen schädigen kann. Mit einem passenden Feuchtigkeitsmessgerät und der richtigen Lüftungstechnik haben Sie solche Probleme schnell im Griff.

    Feuchtigkeitsmesser sind jedoch nicht nur in der Wohnung, sondern auch in vielen anderen Bereichen nützlich, darunter:

    • Lagerhallen, in denen feuchtigkeitsempfindliche Güter wie Medikamente und Lebensmittel aufbewahrt werden,
    • Labors und medizinische Einrichtungen, in denen die Luftfeuchtigkeit unter einem gewissen Prozentsatz bleiben muss,
    • Werk- und Produktionsstätten, wo Schäden durch zu hohe Feuchte oder durch Feuchtigkeit begünstigte statische Aufladungen drohen,
    • zur Messung und Kontrolle des Klimas in der Gebäudetechnik,
    • Gewächshäuser, Gartenbau, sowie Tierheime, Zoos und Terrarien, in denen die Klimabedingungen punktgenau reguliert werden müssen.

    Wie funktioniert ein Hygrometer?

    Analoge Hygrometer

    Analoge Hygrometer arbeiten mechanisch und messen über ein Element, das sich bei Luftfeuchtigkeit ausdehnt. Das können echte Haare, Synthetikfasern oder beschichtete Spiralfedern sein. Das Maß der Ausdehnung überträgt sich feinmechanisch auf einen Zeiger, der die relative Luftfeuchte auf einer Skala anzeigt. Der große Vorteil: Sie funktionieren ohne Strom. Allerdings müssen sie regelmäßig (in der Regel alle sechs Monate) kalibriert werden, damit sie korrekte Messwerte anzeigen.

    Digitale Hygrometer

    Sie messen Feuchtigkeit mittels Sensoren. Über die Spannung, die durch einen Widerstand fließt, lassen sich Rückschlüsse auf die umgebende Feuchtigkeit ziehen (ohmsches Messverfahren). Die Geräte erreichen eine hohe Messgenauigkeit und ermöglichen dank des digitales Displays ein exakteres Ablesen. Eine Kalibrierung ist nicht nötig. Digitale Hygrometer können über diverse Zusatzfunktionen verfügen. Eine der wichtigsten: Die Messdaten können gespeichert und zur Auswertung über USB, Bluetooth, eine UART-Schnittstelle („Universal Asynchronous Receiver Transmitter“ – standardisierte serielle Schnittstelle) oder Wireless auf einen PC übertragen werden. Für den Betrieb benötigen sie jedoch eine dauerhafte Stromzufuhr, die bei mobilen Lösungen über Batterien erfolgt.

    Smarte Hygrometer

    Diese spezielle Form der digitalen Luftfeuchtigkeitsmesser übermitteln via Funktechnologien wie Bluetooth Daten direkt an ein Smartphone oder Tablet. Über eine dazugehörige App kann man die Messdaten einsehen und aufzeichnen lassen. In Verbindung mit passender Regel- und Steuerungstechnik kann man Temperatur und Luftfeuchtigkeit sogar aus der Ferne anpassen. Smarte Hygrometer gibt es zum Beispiel von Testo oder auch als Sensor-Entwicklungskits.

    Welche Vorteile bietet ein Thermo-Hygrometer?

    Ein Thermo-Hygrometer von Testo

    Thermo-Hygrometer vereinen Luftfeuchtigkeitsmesser und Temperaturmessgerät in einem und messen die relative Luftfeuchte in der Umgebung. Sie kommen nicht nur im Haushalt zum Einsatz, um das optimale Raumklima zu überwachen und Schimmelbildung vorzubeugen. Auch in Büro- und Gebäudekomplexen sorgen sie, meist zusammen mit einem Mess- und Regelsystem in Verbindung mit einer Klimaanlage zur automatischen Regulation, für effektive Arbeitsbedingungen.

    Verschiedene integrierte Zusatzfunktionen erlauben den qualifizierten Einsatz in verschiedenen Anwendungsgebieten der Gebäude- und Klimatechnik und auch im industriellen Bereich wie beispielsweise in der Lebensmittelproduktion. Dazu gehören:

    • Taupunkt-Berechnung,
    • Schimmel-Warnanzeige,
    • Überwachung der CO2-Konzentration,
    • kontinuierliche Ermittlung und Aufzeichnung von Messwerten.

    Feuchtemessgeräte für Wände, Holz und andere Materialien

    Feuchtemessgeräte für Wände und Holz und andere Materialien

    Hygrometer messen den Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Doch was ist mit Bausubstanzen und Materialien? Um die Feuchtigkeit in Holz, Papier oder einer Wand zu erfassen, benötigt man ein Feuchtemessgerät, dass die Feuchtigkeit im Inneren misst. Sie verfügen beispielsweise über zwei Metallstiften, welche man auf den entsprechenden Werkstoff drückt. Aus dem elektrischen Widerstand können sie dann den prozentualen Feuchtigkeitswert ermitteln.

    Eine anhaltend hohe Luftfeuchtigkeit in Innenräumen kann auch zu Feuchtigkeitsproblem in Wänden führen. Besonders Wohnungen mit kalten Außenwänden sind von Schimmelbefall bedroht, da Feuchtigkeit kondensiert und sich dauerhaft in der Bausubstanz festsetzt. Mit einem Feuchtemessgerät bestimmen Sie die Wandfeuchtigkeit und wissen, wann es kritisch wird. Richtwerte haben wir hier in einer Tabelle für Sie zusammengestellt:

    Richtwerte für die Wandfeuchtigkeit


    Feuchtigkeitsgehalt

    Einstufung

    < 80 %

    trocken

    80 - 100 %

    feucht

    100 - 150 %

    nass

    > 150 %

    durchnässt

    Darauf sollte man beim Kauf eines Hygrometers achten

    Messbereich: Abhängig vom Einsatzgebiet müssen Hygrometer und Thermo-Hygrometer verschiedene Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereiche anzeigen. Will man ein Thermo-Hygrometer zum Beispiel zum Messen im Außenbereich einsetzen, sollte der Temperaturbereich auch Minusgrade erfassen.

    Messgenauigkeit: Nicht alle Geräte arbeiten punktgenau. Die Hersteller geben die Messgenauigkeit mit einem +/- Wert an. Gerade in der Industrie sind exakte Messdaten wichtig, für den Heimeinsatz ist in der Regel eine Abweichung von bis zu 3 % vertretbar.

    Messgeschwindigkeit: Wenn man Zeitreihen messen möchte, sind eine schnelle Geschwindigkeit des Messens und kurze Messintervalle von entscheidender Bedeutung.

    Messauflösung: Mehrere Nachkommastellen gewährleisten die möglichst exakte Angabe der Messdaten, sofern dies nötig ist.

    Stromversorgung: Geräte im Netzbetrieb sind nicht ganz so flexibel einsetzbar wie batterie- oder akkubetriebene. Dazu besteht die Gefahr von Stromausfällen.

    Montageart: Einige Feuchtigkeitsmessgeräte lassen sich an der Wand montieren oder besitzen einen magnetischen Aufhänger, um sie an Kühlschranken oder anderen metallischen Flächen anzubringen.

    Darüber hinaus warten digitale Geräte mit besonderen Zusatzfunktionen auf, zum Beispiel:

    Der optimale Standort zur Messung der Luftfeuchtigkeit

    Für das Bestimmen des allgemeinen Raumklimas muss man einiges bei der Wahl des richtigen Standortes beachten. Am besten bringt man einen Luftfeuchtigkeitsmesser dort an, wo am wenigsten Einflussfaktoren die Messwerte verfälschen. Auf keinen Fall sollte man das Messgerät in der Nähe einer Heizung, eines Fensters, eines Luftbefeuchters oder hinter einem Vorhang aufhängen. Hier weichen Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu stark von den eigentlichen Raumbedingungen ab. Auch in zugigen Orten wie zum Beispiel Ecken, in denen sich Feuchtigkeit staut oder direkt an kalten Außenwänden sollte man das Feuchtigkeitsmessgerät nicht aufstellen. Es sei denn, man möchte genau an dieser Stelle die Feuchte und das damit verbundene Schimmelrisiko messen.

    Wichtig: Nicht alle Hygrometer sind für den Außeneinsatz geeignet. Wetterfeste Geräte sind auf der Verpackung als solche gekennzeichnet. Alternativ eignen sich Luftfeuchte-Messgeräte mit separaten Außensensoren.

    Gut zu wissen!

    Gut zu wissen!

    Taupunkt und relative Luftfeuchtigkeit

    Die Feuchtigkeitsmenge, die von der Luft aufgenommen kann, hängt von deren Temperatur ab. Kalte Luft absorbiert weniger Feuchtigkeit als warme, die absolute Luftfeuchtigkeit ist im Winter also grundsätzlich geringer als im Sommer. So kann Luft bei 0 °C maximal 4,84 g Wasser pro Kubikmeter speichern, bei 25 °C hingegen 23,05 g/m3. Kühlt sich feuchtigkeitsgeschwängerte Luft, beispielsweise an einem kälteren Objekt im Raum, ab so kondensiert sie und bildet Wassertropfen. Dieser Temperaturwert heißt Taupunkt und liegt immer unterhalb der Umgebungstemperatur.

    Tabelle zur Bestimmung des Taupunktes

    Die folgende Tabelle zeigt den jeweiligen Taupunkt in Abhängigkeit von der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit in Prozent:

    TAUPUNKTTEMPERATUREN


    50%

    55%

    60%

    65%

    70%

    75%

    80%

    85%

    90%

    95%

    15°

    4,65°

    6,07°

    7,58°

    8,52°

    9,63°

    10,70°

    11,69°

    12,62°

    13,52°

    14,42°

    16°

    5,59°

    6,98°

    8,29°

    9,47°

    10,61°

    11,68°

    12,66°

    13,63°

    14,58°

    15,54°

    17°

    6,48°

    7,92°

    9,18°

    10,39°

    11,48°

    12,54°

    13,57°

    14,50°

    15,36°

    16,19°

    18°

    7,43°

    8,83°

    10,12°

    11,33°

    12,44°

    13,48°

    14,56°

    15,41°

    16,31°

    17,25°

    19°

    8,33°

    9,75°

    11,09°

    12,26°

    13,37°

    14,49°

    15,47°

    16,40°

    17,37°

    18,22°

    20°

    9,30°

    10,72°

    12,00°

    13,22°

    14,40°

    15,48°

    16,46°

    17,44°

    18,36°

    19,18°

    21°

    10,22°

    11,59°

    12,92°

    14,21°

    15,36°

    16,40°

    17,44°

    18,41°

    19,27°

    20,19°

    22°

    11,16°

    12,52°

    13,89°

    15,19°

    16,27°

    17,41°

    18,42°

    19,39°

    20,28°

    21,22°

    23°

    12,02°

    13,47°

    14,87°

    16,04°

    17,29°

    18,37°

    19,37°

    20,37°

    21,34°

    22,23°

    24°

    12,93°

    14,44°

    15,73°

    17,06°

    18,21°

    19,22°

    20,32°

    21,37°

    22,32°

    23,18°

    25°

    13,83°

    15,37°

    16,69°

    17,99°

    19,11°

    20,24°

    21,35°

    22,27°

    23,30°

    24,22°

    26°

    14,84°

    16,26°

    17,67°

    18,90°

    20,09°

    21,29°

    22,32°

    23,32°

    24,31°

    25,16°

    27°

    15,68°

    17,24°

    18,57°

    19,83°

    21,11°

    22,23°

    23,31°

    24,32°

    25,22°

    26,10°

    28°

    16,61°

    18,14°

    19,38°

    20,86°

    22,07°

    23,18°

    24,28°

    25,25°

    26,20°

    27,18°

    29°

    17,58°

    19,04°

    20,48°

    21,83°

    22,97°

    24,20°

    25,23°

    26,21°

    27,26°

    28,18°

    30°

    18,44°

    19,96°

    21,44°

    23,71°

    23,94°

    25,11°

    26,10°

    27,21°

    28,19°

    29,09°

    Das optimale Raumklima in Wohnbereichen

    Das menschliche Wohlbefinden hängt in erster Linie von der relativen Luftfeuchtigkeit ab. Das Optimum liegt zwischen 40 und 60 % und ist je nach individuellem Wärmebedürfnis und Räumlichkeit verschieden.

    Von der Luftfeuchte hängt es auch ab, ob wir Temperaturen als wärmer oder kälter empfinden. So fühlen wir 30 °C bei trockener Luft kühler als bei hoher Luftfeuchte. Im Sommer senkt regelmäßiges Stoßlüften die Feuchtigkeit in Wohnräumen, das beugt Schimmelbildung vor und lässt uns warme Temperaturen angenehmer empfinden. Dass uns im Winter trotz 20 °C Raumtemperatur kalt ist, liegt oftmals an zu trockener Luft. Statt die Heizung weiter aufzudrehen, hilft es feuchte Tücher oder Wasser in Behältern zum Verdampfen daraufzulegen und damit die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

    Schimmelbildung droht übrigens ab einer Luftfeuchte von 60 % aufwärts, und zwar dann, wenn die Luft an einem kühleren Objekt kondensiert und nicht abtrocknen kann. Dieser Prozess ist abhängig vom sogenannten Taupunkt, der unterhalb der Umgebungstemperatur liegt. Daher sind besonders kalte Außenwände und kühle Kellerräume von Schimmelbildung bedroht. Mit unseren Feuchtigkeitsmessgeräten identifizieren Sie problemlos alle für Schimmel anfälligen Stellen in ihrem Haus.

    FLIR MR176 Feuchtemesser mit eingebauter Wärmebildkamera

    So identifiziert man Feuchtigkeitsprobleme via Hygrometer mit Wärmebildfunktion

    Eine der größten Schwierigkeiten bei Feuchtigkeitssanierungen ist das exakte Ermitteln von Problemzonen, die nicht ausreichend isoliert sind. Ein Feuchtigkeitsmessgerät mit eingebauter Wärmebildkameras hilft dabei, solche Stellen schnell aufzuspüren. Die infrarotgesteuerte Messhilfetechnologie (Infrared Guided Measurement™ oder kurz IGM) von FLIR macht Temperaturunterschiede sichtbar, die durch angestaute Raumfeuchtigkeit verursacht wird. Dies vereinfacht das Anbringen der Messfühler an den richtigen Stellen, um so aussagekräftige Werte zu erhalten. Die im Display der MR176 angezeigten Wärmebilder und Feuchtigkeitsmesswerte können für eine spätere Auswertung per USB auf einen PC übertragen werden.

    FLIR Feuchtemessgerät mit IR-Kamera

    Die IR-Technologie von FLIR zur Erkennung von angestauter Feuchte in Bausubstanzen ist die weltweit erste dieser Art. Erfahren Sie in dem Video mehr Feuchtemessgeräte mit Wärmebildkamerafunktion.

    Tipps zur Kalibrierung von (Thermo-)Hygrometern

    Analoge Hygrometer verlieren mit der Zeit an Messgenauigkeit. Spätestens nach sechs Monaten sollte man sie neu kalibrieren, um stets genaue Messwerte zu erhalten. Wenn man mal kein entsprechendes Kalibrier-Kit zur Hand hat, kann man auf folgende Methoden zurückgreifen:

    1. Am einfachsten geht das Kalibrieren mit Salz. Füllen Sie dazu einen Esslöffel Salz in ein Schnapsglas und geben Sie ein paar Tropfen Wasser hinzu, sodass ein Brei entsteht. Das Glas verstaut man dann zusammen mit dem Hygrometer in einem Gefrierbeutel und verschließt diesen luftdicht. Nach 8 Stunden beträgt die Luftfeuchte im Beutel 75 % – und genau das sollte nun auch Ihr Messgerät anzeigen. Wenn nicht, können Sie es anhand eines Schräubchens auf der Rückseite kalibrieren. Stechen Sie dabei am besten mit dem Schraubenzieher durch den Beutel, damit die indizierte Luftfeuchte während des Kalibrierungsvorgangs konstant bleibt.
    2. Die zweite Methode besteht darin, das Gerät für eine Stunde in einen nassen Lappen zu hüllen und in einer Plastiktüte aufzubewahren. Es entsteht eine Luftfeuchte von 98 %, die als Maßstab für die Kalibrierung gilt. Nach dem Entfernen des Lappens sinkt die umgebende Luftfeuchtigkeit schnell, weshalb das Einstellen am Schräubchen innerhalb weniger Sekunden erfolgen muss.

    Für professionelle Anwendungen empfiehlt es sich, auf spezielle Kalibriergeräte und -kapseln für Thermo-Hygrometer zurück zugreifen, mit denen Sie die Feuchtigkeitssonden nach Standards wie ISO9000 kalibrieren können. Zu diesem und weiterem Zubehör gelangen Sie über die untenstehenden Links.

    Zubehör für Feuchtemessgeräte und Thermo-Hygrometer

    Trockenmittel

    Trockenmittel

    Mit Silikagel gefüllte Absorptionsbeutel nehmen Feuchtigkeit aus der Luft auf und schützen hygroskopische Substanzen.

    Zum Sortiment

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