Programmiermodul-ICs, auch als Geräteprogrammierer oder IC-Programmierer bekannt, sind elektronische Geräte, die geschriebene Software zur Konfiguration programmierbarer Geräte anordnen. Sie unterstützen eine Vielzahl von Chipsätzen wie EPROMs, EEPROMs und Flash, ROMs, GALs und Mikrocontroller. EPROMs können nach der Programmierung mithilfe eines UV EPROM Löschmoduls gelöscht werden.
Wie funktionieren Programmiermodul-ICs?
Diese Art von Programmiergeräten konfiguriert die Einheit über die Buchsenleiste am Programmiergerät oder durch Konfiguration der Einheit auf einer Leiterplatte.
Signale werden über die Anschlussstifte des Programmiermodul-ICs in die Zieleinheit übertragen. Einige Einheiten benötigen die Daten auf seriellen Pins, während andere die Daten über eine serielle Schnittstelle empfangen.
Programmiermodul-ICs werden über USB, eine parallele Schnittstelle oder eine LAN-Schnittstelle (lokales Netzwerk) mit einem Computer verbunden. Ein Softwareprogramm auf dem Computer überträgt Daten auf das Programmiermodul, das den Schnittstellentyp und die Einheit auswählt und anschließend den Programmiervorgang startet.
Wofür werden Programmiermodul-ICs verwendet?
Programmiermodul-ICs machen mechanische Schalter bei der Programmierung überflüssig. Sie werden in vielen elektronischen und industriellen Anwendungen eingesetzt, z. B. zur Steuerung der Motorleistung und der Kraftstoffzufuhr eines Fahrzeugs.