Zähler-ICs (integrierter Schaltkreis) sind Elektronikgeräte, die zum Zählen von externen Eingangstaktimpulsen entwickelt wurden.
Wie funktionieren Zähler-ICs?
Diese ICs funktionieren, indem der Zählerdatenausgang über die serielle I2C-Bus-Schnittstelle von einem Mikrocontroller oder einem anderen System gelesen wird. Sie verfügen über eine Konfiguration eines 24-Bit-Binär-Up-Zählers, können von 0 bis 24 Bit zählen und funktionieren außerdem mit einem extrem niedrigen Stromverbrauch im Vergleich zu einem Ereigniszähler in einem Mikrocontroller.
Arten von Zähler-ICs
Zähler-ICs haben eine Reihe verschiedener Arten von Konfigurationen, z. B.:
Schieberegister: Schieberegister sind sequentielle Logikschaltkreise, die aus einer Kaskade von Flipflops bestehen, durch die eine Folge von Bits „verschoben“ wird. Diese Geräte werden üblicherweise zum Wechseln zwischen seriellen und parallelen Schnittstellen eingesetzt.
Taktgenerator: Taktgeneratoren erzeugen ein Taktsignal für den Einsatz bei der Synchronisierung des Stromkreisbetriebs.
Teiler: Teiler, auch bekannt als Taktteiler, liefern ein Ausgangstaktsignal, das eine geteilte Frequenz des Eingangs ist.
Es gibt auch verschiedene Arten von Zählern wie BCD, Binär, Dekade, Divide-By-N und Achtfach.
Anwendungen von Zähler-ICs
Zähler-ICs werden häufig in einer Reihe von Anwendungen eingesetzt, z. B. bei:
- Frequenzzählern
- Digitaluhren
- ADCs (Analog-Digital-Wandler)
- Zeitmessung