Hall-Effekt-Sensoren
Halleffektsensoren, auch als Hallsensoren bekannt, werden aufgrund ihrer Fähigkeit, elektromagnetische Felder zu erkennen, in zahlreichen Anwendungen der Elektronik und des Maschinenbaus eingesetzt. Häufig arbeiten sie mit externen Magneten zusammen, um Funktionen wie die Näherungserkennung oder Positionsbestimmung zu erfüllen. Sie finden Verwendung in Geräten wie Computertastaturen oder Kraftstoffanzeigen in Automobilen. Hallsensoren sind in vielen Branchen gefragt, da sie eine zuverlässige und kontaktlose Sensorik bieten, insbesondere in Mess- und Schaltanwendungen.
Erfahren Sie mehr in unserem Hallsensorenleitfaden.
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Funktion von Halleffektsensoren
Sie werden häufig als Hall-Sensoren bezeichnet und üblicherweise in Schaltern eingesetzt. Da die Sensoren durch externe Magnetfelder aktiviert werden, verlassen sie sich auf den Hall-Effekt, um Schalter auszulösen, anstatt auf Kontakte, die sich physisch berühren. Kontaktloses Schalten führt zu zuverlässigem, schnell wirkendem und sehr langlebigem Betrieb. Daher werden Hall-Effekt-Schalter oft in anspruchsvollen Branchen eingesetzt.
Sie arbeiten mit Halbleitern (z. B. Silizium) und messen die sich ändernde Spannung, wenn sich das Gerät in einem Magnetfeld befindet. Mit anderen Worten: Sobald ein Hall-Effekt-Sensor erkennt, dass er sich in einem Magnetfeld befindet, kann er die Position von Objekten erfassen.
Typen von Hall-Sensoren
Analoge Hallsensoren:
- Verfügen über einen kontinuierlichen Spannungsausgang.
- Die Spannung nimmt in einem starken Magnetfeld zu und in einem schwächeren Feld ab.
- Das Ausgangssignal steigt parallel zur Stärke des Magnetfelds, bis die Grenzen der Stromversorgung erreicht sind.
Digitale Hallsensoren:
- Arbeiten mit einem digitalen Ausgangssignal.
- Schalten zwischen zwei definierten Zuständen (z. B. ein/aus), abhängig von der Stärke des Magnetfelds.
In unserem Sortiment finden Sie verschiedene Gehäuseausführungen wie z. B. zylinderförmig, kreisförmig, rechteckig, etc.