SICK IM M4 Näherungssensor Induktiv, zylindrisch 0,6 mm NPN 10 → 30 V DC / 100 mA NO, IP67

Minimaler Platzbedarf gepaart mit maximaler Leistung zeichnen die induktiven Näherungssensoren von IMM aus. Ermöglicht ein Höchstmaß an Miniaturisierung ohne Kompromisse. Dank der 3-fachen Tastweite von bis zu 6 mm erkennen IMM-Geräte Objekte aus größerer Entfernung als bisher. Durch ihre geringe Größe, ihr geringes Gewicht und ihr schnelles und präzises Schaltverhalten sind die IMM-Sensoren ideal für hochdynamische Handhabungs- und Montageprozesse.

Modernste ASIC-Technologie ermöglicht die Integration einer optischen Einstellanzeige sowie die Kommunikation über IO-Link, Version 1.1. Das spart Zeit bei der Inbetriebnahme, reduziert Installationsfehler und macht die Sensoren gleichzeitig zu Datenlieferanten für zukünftige Automatisierungsanwendungen.

Bauform: M4 bis M5, Durchmesser: 3 mm bis 6,5 mm
Erweiterte Messbereiche: 0.6 mm bis 6 mm
Elektrische Konfiguration: DC, 3-Leiter
Schutzart: IP67
Temperaturbereich: -25 °C bis +70 °C
Robustes Edelstahlgehäuse, Tastfläche aus Kunststoff
3-fache Tastweiten, optische Einstellanzeige, IO-Link-Kommunikation

Platzsparender Einbau und hohe Flexibilität in der Maschinenkonstruktion durch kompakte Baugröße
Hohe Positioniergenauigkeit und präzises Schaltverhalten zur sicheren Erfassung schneller Handhabungs- und Montageprozesse
Stabile Prozesse und hohe Anlagenverfügbarkeit durch 3-fachen Erfassungsbereich
Hohe Erfassungsempfindlichkeit ermöglicht die sichere Erfassung kleiner Objekte
Hohe Flexibilität und Kommunikationsmöglichkeiten durch IO-Link
Einfache Montage durch optische Einstellanzeige
Das geringe Gewicht des Sensors ermöglicht eine schnelle Beschleunigung bei dynamischen Handhabungsprozessen

Handling, Montageprozesse: Positionierung
Zuführprozesse: Erkennen von Kleinstteilen, Zählen
Kleine Wellen: Geschwindigkeitsüberwachung, Bewegungsrichtungserkennung
Greifer: Positionserkennung (Greifer offen oder geschlossen)
Linear- oder Drehgreifer: Positionierung
CNC-Werkstückwechsler und Spindeln: Positionserkennung