Microchip Mikrocontroller PIC16LF PIC 8bit Durchsteckmontage 14 kB PDIP 40-Pin 32MHz 1024 kB RAM

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RS Best.-Nr.:
144-5890
Herst. Teile-Nr.:
PIC16LF18875-I/P
Hersteller:
Microchip
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Marke

Microchip

Familie

PIC16LF

Gehäusegröße

PDIP

Montage-Typ

THT

Pinanzahl

40

Gerätekern

PIC

Datenbus-Breite

8bit

Programmspeicher-Größe

14 kB

Grenzfrequenz

32MHz

RAM Speicher-Größe

1024 kB

USB-Kanäle

0

Anzahl der PWM-Einheiten

2

Versorgungsspannnung typ.

1,8 → 3,6 V

Länge

52.45mm

Betriebstemperatur max.

+85 °C

Programmspeicher-Typ

Flash

Anzahl der A/D-Wandler-Einheiten

1

Instruktionssatz-Architektur

RISC

Pulsweitenmodulation

2 x 10 Bit

Abmessungen

52.45 x 15.88 x 4.83mm

Betriebstemperatur min.

–40 °C

Ethernet-Kanal Anzahl max.

0

A/D-Wandler

35 x 10 Bit

Höhe

4.83mm

Breite

15.88mm

Ursprungsland:
TH

8-bit-Mikrocontroller PIC16F1885x/1887x


Die Mikrocontroller der Serie PIC16F von Microchip sind 8-Bit-MCUs, die die PIC®-Architektur von Microchip mit einer Vielzahl von Stift- und Gehäuseoptionen verbinden.

Die Mikrocontroller der Serie PIC16F1885x/1887xx basieren auf dem Enhanced Mid-Range-Kern von Microchip und sind die ersten mit mehreren neuen Stromsparfunktionen. Hinzugefügt wurden die Modi IDLE und DOZE sowie eine Abschaltung von Peripheriemodulen, mit der Peripheriegeräte aus dem Versorgungsteil und dem Taktbaum entfernt, um Verluste zu verhindern.

Darüber hinaus sind diese Geräte die ersten PIC-MCUs von Microchip, die mit einem Analog/Digital-Wandler mit Rechenfähigkeiten (ADC2) ausgestattet sind. Funktionen wie Kumulieren, Durchschnitt berechnen und Tiefpassfilter werden von der ADC-Hardware anstelle der MCU-Software durchgeführt, um den CPU in den Ruhezustand versetzen oder für andere Aufgaben nutzen zu können.

Mikrocontroller-Funktionen


Max. 32 MHz CPU-Geschwindigkeit
49 Anleitungen
16-stufiger Hardware-Stack
Interner Oszillator
25 oder 36 E/A-Stifte
Reset bei Einschaltung (POR)
Konfigurierbarer Zeitgeber für das Einschalten (PWRTE)
Brown-Out Reset (BOR) und Low-Power Brown-Out Reset (LPBOR)
Fenster-Watchdog-Zeitgeber (WWDT)
Schaltungsinterne, serielle Programmierung (ICSP)
Schaltungsinternes Debugging (ICD)
Niedrigspannungs-Programmierung (LVP)
Peripheral Pin Select (PPS)

Stromsparfunktionen


Peripheral Module Disable (PMD) – Möglichkeit, ungenutzte Peripheriegeräte abzuschalten, um den Stromverbrauch zu minimieren
Stromsparmodi SLEEP, IDLE und DOZE
Standby-Modus: 50 nA @ 1,8 V (typisch)
Watchdog-Zeitgeber: 500 nA @ 1,8 V (typisch)
Sekundärer Oszillator: 500 nA @ 32 kHz
Betriebsstrom: 8 μA @ 32 kHz, 1,8 V (typisch)

Peripheriefunktionen


10-bit-Analog/Digital-Wandler mit Rechenfähigkeiten (ADC2) – PIC16F18855 25 Kanäle, PIC16F18875 36 Kanäle
5-Bit-D/A-Wandler (DAC)
Zwei Komparatoren (COMP)
Spannungsreferenz
Vier konfigurierbare Logikzellen (CLC)
Ergänzungs-Funktionsgenerator (CWG):
Fünf Erfassungs-/Vergleichs-/PWM (CCP)-Module
Zwei 10-bit-Zeitgeber
Numerisch gesteuerter Oszillator (NCO)
Zwei Signalmessungszeitgeber (SMT)
Zyklische Redundanzprüfung (CRC/SCAN)
EUSART, RS-232, RS-485, LIN-kompatible Schnittstellen
Zwei SPI-Schnittstellen
Zwei I2C, SMBus, PMBus™-kompatible Schnittstellen
Datensignal-Modulator (DSM)
Drei 8-Bit-Zeitgeber mit Hardwaregrenzwertzeitgeber (HLT)
Vier 16-bit-Zeitgeber

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