Atemschutzgeräte sind für einige Arbeiter und Branchen unverzichtbar. Es ist wichtig, dass Träger vor Gefahren in der Luft wie Staub, chemischen Partikeln, Gasen und Dämpfen geschützt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserem Atemschutz-Ratgeber.
Die Passgenauigkeitsprüfung ist eine wichtige Voraussetzung für die Verwendung von eng anliegenden Atemschutzgeräten. Die Maske muss unbedingt sicher und korrekt angelegt werden, damit sie optimalen Schutz bietet. Es ist entscheidend, dass die Anweisungen des HSE in Bezug auf OC282/28 eingehalten werden. Eine weitere nützliche Richtlinie ist die HSG53 für Atemschutzausrüstung bei der Arbeit und die EH40, in der Grenzwerte für die Exposition am Arbeitsplatz enthalten sind.
Die Arten von Atemschutzgeräten, für die eine Passgenauigkeitsprüfung durchgeführt werden sollte, sind alle diejenigen, die als eng anliegende Masken mit Dichtungen klassifiziert werden. Typische Träger von Einweg-Atemschutzmasken, Halb-/Vollmasken, Druckluft-Atemschutzgeräten, Escape-Set-Masken benötigen alle eine Passgenauigkeitsprüfung, die von einer zertifizierten Person durchgeführt werden muss. Alle Arten, die locker sitzen und nicht um das Gesicht herum abdichten, erfordern keine Passgenauigkeitsprüfung, darunter Hauben, Atemschutzmasken oder Systeme mit Luftzufuhr.
Es ist unwahrscheinlich, dass eine Einheitsgröße für alle Atemschutzgeräte geeignet ist. Bei Kontakt mit gefährlichen Stoffen wird durch ein korrekt getragenes Atemschutzgerät eine sichere Arbeit sichergestellt. Alle Träger benötigen für jede getragene Maske eine Passgenauigkeitsprüfung, und die Prüfung sollte regelmäßig durchgeführt werden, um alle Anforderungen zu erfüllen.
Die beiden Arten von Prüfungen hängen von der Umgebung und dem Atemschutzgerät ab.
Qualitative Passgenauigkeitsprüfung: