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    Faseroptische Sensoren

    Faseroptische Sensoren sind eine Art Näherungssensor, bei dem ein Lichtwellenleiter (LWL) mit einer Lichtquelle verbunden ist, um die Erkennung in engen Räumen oder an Orten zu ermöglichen, an denen ein kleines Profil vorteilhaft ist. Der Lichtwellenleiter ist eine transparente Faser aus Glas (Siliziumdioxid) oder Kunststoff mit einem Durchmesser, der etwas dicker als ein menschliches Haar ist. Diese Faser überträgt Licht zwischen den beiden Enden, um ein elektrisches Signal zu erzeugen.

    Funktionsweise von faseroptischen Sensoren

    Ein faseroptisches Sensorsystem ist eine Technologie, die aus einem LWL-Kabel besteht, das mit einem externen Sensor oder Verstärker verbunden ist. Der Sensor sendet, empfängt und wandelt die Lichtenergie in ein elektrisches Signal um. Das optische Kabel ist die mechanische Komponente, die das Licht in und aus Bereichen, die entweder zu eingeschränkt oder zu unwirtlich sind, zum Sensor zurücktransportiert.

    Faseroptische Sensoren und ihre Anwendungen

    Faseroptische Sensoren werden in einer Reihe verschiedener Sensoranwendungen eingesetzt. Bei der Prüfung der mechanischen Eigenschaften werden faseroptische Sensoren zur Messung der mechanischen Belastung eingesetzt. Sie können auch zur Messung von Beschleunigung, Geschwindigkeit, Druck, Temperatur und Hubraum verwendet werden.

    Anwendungen von faseroptischen Sensoren

    Faseroptische Sensoren können in vielen Bereichen eingesetzt werden, einige davon sind:

    • Gebäude und Brücken
    • Tunnels
    • Staudämme
    • Historische Bauwerke

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