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Um den Ball zum Rollen zu bringen, bedarf es vielseitiger Technologien in einem Stadion. Lernen Sie unsere vielen unterschiedlichen Produkte und Lösungen kennen.
Viele davon werden auch in anderen Arbeitsbereichen wie z.B. Zugangskontrollen in Rechenzentren, eingesetzt. Wir beraten und unterstützen
Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer
Anforderungen und Erreichung
Ihrer Ziele.
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Na logo! Selbst hinter vermeintlich einfachen Aufgaben kann sehr komplexe Technik stecken! Bestes Beispiel: Die Beleuchtungssteuerung in einem Fußballstadion. Vergleichsweise unkompliziert gelingt das mit „LOGO!“.
Die so genannte speicherprogrammierbare Steuerung unseres Lieferanten Siemens überzeugt vor allem durch ihre Einfachheit in der täglichen Anwendung: Denn das Programm kann entweder direkt über Tasten am Gerät oder aber wahlweise über die Software „LOGO! Soft Comfort“ am PC erstellt werden. Die „LOGO!“ bietet dafür insgesamt acht Logikfunktionen, wie beispielsweise eine Ein- und Ausschaltverzögerung, einen Betriebsstunden- und Impulszähler oder ein Selbsthalterelais.
Das macht die „LOGO!“ immer dort zur optimalen Steuerung, wo die einfache Bedienung komplexer Funktionalitäten erforderlich ist. Das kann bei Rolltoren im Logistik-Bereich der Fall sein oder bei der Ansteuerung individueller Beleuchtungsmodi in Industrieanlagen. Das Beste daran: Dank „LOGO! Soft Comfort“ kann das Programm in einem Simulator im Vorfeld getestet werden, ohne es aktiv in die Steuerung übertragen zu müssen. Das macht die „LOGO!“ zur perfekten Steuerung für alle, die auf vollen Komfort und Technik setzen, durchaus aber auch einmal kleinere Automatisierungsaufgaben wie das Ansteuern von Kompressoren, Förderbändern oder Torsteuerungen zu erledigen haben.
Laut oder leise? Dort, wo sich viele Menschen auf großflächigen Arealen, wie z. B. Fußball-Stadien aufhalten, braucht es aus Sicherheitsgründen eine Vielzahl an Signalgebern.
Diese Tongeber informieren Besucher z. B. in Notfallsituationen wie etwa bei Feuer mittels eines akustischen Warnsignals und fordern zum Verlassen des Geländes auf. Die elektronischen Signalgeber können einstufige oder mehrtönige Signale abgeben, die wahlweise auch mit einem optischen LED-Signal gekoppelt sind. Doch nicht nur an Orten mit Publikumsverkehr kommen Signalgeber zum Einsatz: Klassisch lassen sich akustische Warnmelder auch als Feuermelder installieren oder als Warnsignalgeber in Industrieanlagen. Ebenso für besonders raue Umgebungen, wie z. B. im maritimen Außeneinsatz. Die erhöhte IP-Schutzart sichert Dauereinsatz selbst unter schwierigen klimatischen Bedingungen..
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Sehen und gesehen werden! Wenn es darum geht, auch bei großen Menschenmengen, wie z. B. am Eingang zu einem Fußballstadion, den Überblick zu behalten, sind Kameras das Mittel der Wahl.
An der richtigen Position, etwa am Stadioneingang platziert, gestatten die ebenso unauffälligen wie weitsichtigen technischen Hilfskräfte den Helikopterblick auf jeden möglichen Störfaktor. Dank hochsensibler Technologie liefern die kleinen Kameras gestochen scharfe Bilder und sind dabei nahezu unsichtbar.
Doch auch im industriellen Umfeld leisten die Kleinen einen großen Beitrag zu mehr Sicherheit: Das Einsatzspektrum reicht von der Überwachung von Tiefgaragen bis zum Blick auf große Areale im öffentlichen Bereich, wie z. B. öffentliche Plätze, U-Bahn Haltestellen oder Bahnsteige. Bisweilen kann es sinnvoll sein, nicht nur ein Auge auf das Geschehen zu richten, sondern eine Situation auch akustisch zu erfassen.
Dann lohnt es sich, die eingesetzte Kameratechnik durch hochwertige Audiolösungen zu ergänzen.
Audio & Video
Die rote Linie bringt’s! Laserscanner sind aus dem Bereich der Zugangskontrolle nicht mehr wegzudenken! Die komplexe Technologie, die in den kleinen Handgeräten unseres Lieferanten WASP steckt, sorgt dafür, dass bspw.
nur ins Stadion kommt, wer berechtigt ist und eine gültige Eintrittskarte hat. Denn die kleinen Scanner erfassen dank Laserstrahlen Barcodes, verifizieren so die Echtheit der teuer erworbenen Eintrittskarte und entlarven die Schwindler! Doch die kleinen Handgeräte können noch mehr, als den Check von Eintrittskarten: Wann immer mit hoher Lesegeschwindigkeit Barcodes erfasst werden müssen, wie z. B. bei , bei Inventuren oder bei der Sendungsverfolgung von Paketen, bieten Scanner unseres Lieferanten WASP einfache Bedienbarkeit und hohe Performance gleichermaßen.
RFID Sensorik
Richtig oder falsch? Wenn es um die Nachverfolgung, Identifikation und vor allem um das Vermeiden von Fälschungen, z. B. von kostspieligen Eintrittskarten zur Fußball-WM geht, sind RFID-Sensoren unerlässlich.
Die komplexe Technik der Identifizierung mittels elektromagnetischer Wellen hilft Ihnen, Ihre wertigen Güter mit wichtigen Informationen zum Produkt zu versehen und damit Kunden und Geschäftspartnern die Echtheit eines Produktes zu bestätigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Ware beim Check wenige Zentimeter oder einen Meter von Ihrem Lesegerät entfernt ist. RFID erkennt Einzelstücke oder Bulk-Ware und liest die auf dem RFID-Tag hinterlegten Informationen, wie z. B. die Identifikationsnummer oder Zusatzinfos schnell und sicher aus. Das Gute daran: RFID Systeme arbeiten mit passiven Tags, die das Strahlungsfeld des Lesegeräts als Energiequelle nutzen und keine autonome Stromversorgung benötigen. Das spart Kosten!
Doch nicht nur für die Identifikation und Nachverfolgung eignet sich die RFID-Technologie unserer Lieferanten Schneider Electric, Parallax, Balluff oder Texas Instruments: Auch das Erfassen physikalischer Größen, wie etwa Temperatur oder Feuchte, machen RFID-Sensoren zur perfekten Lösung, wenn sensible Güter nachverfolgt werden sollen. Denn sie liefern zusätzlich den Nachweis über den korrekten Liefer-Ablauf, z. B. die Einhaltung einer Kühlkette.
LED Beleuchtung
Mitdenken erwünscht! Moderne Beleuchtung denkt inzwischen mit: Dank sinnvoller Vernetzung zwischen den LED-Lampen unseres Lieferanten (Ledvance (vormals Osram)) und Bewegungsmeldern verbrauchen Sie nur dann Strom, wenn es wirklich erforderlich ist.
Denn erst wenn es dämmert oder bei einer sich ändernder IR Strahlung schalten sich dank intelligenter Sensoren die LED-Lampen ein. Das kann z. B. in Eingangsbereichen von Stadien sinnvoll sein oder aber in Industrieanlagen bzw. bei der Städteplanung. Überall dort ist der Einsatz sensorgestützter LED-Technik vorteilhaft, um energieeffizient zu planen und zu bauen.
Drin oder nicht drin? Diese Frage hat beim Fußball schon Nationen gespaltet! Dank ausgefeilter Technik gehören diese Diskussionen inzwischen weitgehend der Vergangenheit an. Denn das Torlinientechniksystem erkennt Bälle jeglicher Art ganz gleich welche Farbe oder welches Muster der Ball hat. Und es kommt noch besser: Selbst Torrahmen und Netze werden perfekt detektiert!
Doch bevor die Entscheidung fällt und das System das entsprechende Signal ausgibt, passiert – rein technisch gesehen – eine ganze Menge: Zuerst gilt es, den Ball und seine Flugbahn zu erkennen. Und zwar bei Sonne, Gegenlicht, Regen oder Schnee. Keine leichte Aufgabe, die die hochentwickelten Systeme da bei Wind und Wetter zu leisten haben! Basis dieser Meisterleistung ist die präzise Erfassung aller Daten durch bis zu 14 am Spielfeldrand angebrachter Kameras, die ihre Bilder an leistungsstarke Rechner übermitteln. Komplexe Software ist dann in der Lage, „störende“ Faktoren wie Spieler oder Schiedsrichter aus den Informationen herauszurechnen und den Fokus nur auf den Ball zu legen.
Damit die Kameras den Ball verfolgen können, sind kleine, sehr dynamische Gleichstrommotoren im Einsatz. Diese sind ideal für hochpräzise Positionierungen. Das Ergebnis: Perfekte Treffererkennung, selbst wenn sich Torwart oder Spieler im Torraum befinden. Noch sicherer kann ein Sieg nicht sein.
Torlinientechnik
Netzwerktechnik
Masse mit Klasse! Wer heute sicher sein will, dass Großveranstaltungen, wie z. B. eine Fußball-WM, nicht nur für Akteure sondern auch für Tausende Fans ein unvergessliches Erlebnis werden, sollte bereits im Vorfeld intelligent und mit der richtigen Technologie planen.
Immer wenn viele Menschen an einem Ort zusammenkommen, müssen bereits Tage und Stunden vorher alle „Weichen“ intelligent gestellt werden. Das gilt auch für die Ethernet-Datenautobahn, deren durchgängigen und schnellen Informationsfluss Sie dank moderner Switches unseres Lieferanten Phoenix ebenfalls fest im Griff haben. Das Traffic Management-System unseres Lieferanten Phoenix unterstützt Unternehmen, die Verkehrsströme erfassen, analysieren und vor allem steuern möchten. Mit einem Traffic Management-System haben Sie zusätzlich neben dem Verkehrsaufkommen auch immer die wichtigsten Daten und Messwerte, wie etwa Statusinformationen, Wetter- oder Umweltdaten im Blick.
In sinnvoller Kombination mit Ihren individuell definierten Schwellenwerten können Sie Verkehrsströme gezielt beeinflussen und tragen dazu bei, dass Großveranstaltungen für alle Beteiligten vom Anfang bis zum guten Schluss zu einem sicheren Event werden.
Daten- und Netzwerkin-
frastruktur
Beschleuni-
gungsmesser
& Gyroskope
Sicherheit & Kommunikation
Fingerabdruck Zutrittskontrolle
Wärmebild-technik
Rasenheizung
Wie sicher sind Sie? Kaum ein Thema bewegt die Menschen so sehr wie ihre Sicherheit! Dabei geht es nicht nur um die Absicherung von Mega-Events, wie etwa die Fußball-WM durch modernste Kamera- und Sensorlösungen, z. B. von unseren Lieferanten 3M und ABUS.
Sicherheit beginnt schon im Kleinen: Bei der Zugangskontrolle in Tiefgaragen oder bei der Absicherung bestimmter Areale, wie z. B. ein Klinik-Gelände. Und auch die persönliche Schutzausstattung wie z. B. die Kapselgehörschützer mit integriertem Kopfhörer gehört zu den wichtigen Security-Themen der Gegenwart. Der Einsatz von Sicherheits-Systemen ist hingegen immer dort sinnvoll, wo wenig frequentierte große Flächen mit geringem Personaleinsatz überwacht werden müssen.
Ob Security-Systeme als Allein-Lösung funktionieren oder flächendeckend als Netz auch die Peripherie absichern, hängt immer von den Gegebenheiten ab. Eine intelligente Kombination aus Sensoren, Kameras, Zutrittskontrollen etc. machen auch kleine Areale, wie z. B. Lagerhallen, zur ebenso sicheren Sache wie hochfrequentierte Flughäfen, Stadien oder Fährschiffe.
Sicherheit & Kommunikation
Think big! Das Thema Big Data hat auch ins Fußballstadion Einzug gehalten. Denn inzwischen gehört die Auswertung, Erfassung und Analyse großer Datenmengen auch zum Sport, wenn es bspw. darum geht, taktische Spielzüge oder Zweikämpfe zu analysieren und so dem Gegner den entscheidenden Schritt voraus zu sein.
Denn längst gewinnt nicht automatisch die bessere Mannschaft, sondern vielleicht diejenige, die im Vorfeld eine fundierte Analyse des Gegners und seiner raffinierten Spielzüge einbezieht. Doch nicht nur im Sport macht man sich große Datenmengen zu Nutze: Systeme unserer Lieferanten Siemens und Schneider Electric dienen unter anderem dazu, die Big Data im industriellen Umfeld zu sammeln, auszuwerten und nutzbringend in Bereichen wie der Produktion zu nutzen.
Lieferengpässe oder auch Qualitätsprobleme werden dank Big Data seltener und die Produktion deutlich effizienter. Und auch in anderen Bereichen wie der Logistik kann sich die Nutzung von Big Data, z. B. bei einer weiteren Optimierung der Supply Chain für Kunden und Lieferanten, lohnen.
Daten- und Netzwerkinfrastruktur
Rein oder raus? Zugangskontrollen sind nicht nur bei Großveranstaltungen in Stadien ein zentrales Sicherheitsthema.
Wann immer Sie den Eintritt in Areale mit besonders sensibler Einrichtung, wie z. B. Rechenzentren oder Lagerhallen mit Frachtgütern, auf einen bestimmten Personenkreis beschränken möchten, darf es neben einer intelligenten Steuerung auch an einem Zugangskontrollsystem nicht fehlen. Unsere führenden Hersteller Abus und Storm bieten wegweisende Lösungen, mit denen auch Sie eine reibungslose Zugangskontrolle realisieren können. Wer absolut sicher sein will, dass in besonders sensible Zonen, wie z. B. die Technik-Räume im Fußballstadion, nur die reinkommen, die es dürfen, braucht modernste Sensorik.
Diese basiert z. B. auf der biometrischen Erfassung eines Fingerabdrucks. Die Fingerabdruck-Terminals unseres Lieferanten ANVIZ kombinieren hochentwickelte Lese-/Scanner-Technik und modernste Software. Und natürlich schützen diese Premium-Lösungen durch personengebundene Datenerfassung Ihre sensiblen Daten und Güter auch in anderen Bereichen, wie z. B. Laboren oder Entwicklungszentren.
Fingerabdruck Zutrittskontrolle
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Der Jubel über den Aufstieg einer Fußball-Mannschaft in die 3. Liga ist bei so mancher Vereinsführung nur von kurzer Dauer! Denn so schön ein solcher Erfolg einerseits ist, so aufwendig und kostspielig kann er werden, wenn der Vereinsfußballplatz (noch) nicht über eine Rasenheizung verfügt.
Denn die ist in den Stadien der 1. bis 3. Liga Pflicht! (Quelle: stadionwelt). Wer die aktuelle Rechtslage respektiert und auch seine Fans nicht vergrämen will, weil immer wieder Spiele aufgrund eines wetterbedingt unbespielbaren Platzes abgesagt werden müssen, der kommt um den Einbau einer Rasenheizung nicht drum herum.
Konventionelle Rasenheizungen – unter Experten auch Floor oder Pipe-Heating genannt – sind technisch komplexe Anlagen, wie sie seit Jahrzehnten von unserem Kunden REHAU hergestellt werden. Um knapp 7.200 Sq m Rasen eisfrei zu halten, bedarf es durchdachter Konzepte und einer Menge Know-how. Wobei die Gewährleistung eines eisfreien und bespielbaren Platzes nur eine Aufgabe ist, die eine Rasenheizung von REHAU erfüllt. Unsere Case Study stellt Ihnen das Wirkprinzip einer Rasenheizung vor und zeigt auf, welche Maßnahmen für die Einführung durch Techniker und Ingenieure erforderlich sind, um Stadien oder Fußballplätze mit der modernsten Technologie auszurüsten. Gleichzeitig vermittelt die Case Study einen Ausblick, mit welchen Neuerungen rund um Pipe und Floor Heating in den kommenden Jahren zu rechnen ist.
Beschleunigungsmesser & Gyroskope
Oben, unten, rechts, links! Flugzeuge haben sie und auch als Apps fürs Smartphone sind sie erhältlich: Gyroskope – in der Luftfahrt auch Kreiselkompasse genannt.
Dank ausgefeilter Sensorik unserer Lieferanten MURATA, Analog Devices und STMicro Electronics bestimmen Gyroskope und Beschleunigungsmesser unter Zuhilfenahme der Schwerkraft u. a. die Orientierung eines Objektes auf der Erde. Dank leistungsstarker Sensoren kann man z. B. genaue Aussagen über die Beschleunigung von Fußballspielern auf dem Platz treffen. Hier kommen auch die „Flying Cameras“ ins Spiel: Sie messen indirekt Entfernungen oder Geschwindigkeiten. Dabei fliegen die Kameras nicht selbst, sondern ermitteln das Ergebnis durch Messung eben jener Zeit, die ein Signal für das Durchlaufen der Messstrecke benötigt. Sensoren, wie die unseres Lieferanten Balluff, messen als wichtige Faktoren z. B. für jeden Bildpunkt die Zeit, die das Licht bis zu einem Objekt und wieder zurück benötigt. Technologien wie man sie inzwischen auch in der Fahrerassistenz- und bei Sicherheitssensoren im Automotiv-Bereich nutzt.
Aber auch in der Medizin, der industriellen Messtechnik oder der Wartung wird die hochsensible Sensortechnik genutzt. Wearables können als assistierende Systeme Techniker bei der Produktion oder Wartungspersonal bei der Fehlerbehebung unterstützen. Zudem können Montage- oder Reparaturanleitungen unter Zuhilfenahme von Wearables angezeigt werden und so Hilfestellung bei unterschiedlichen Tätigkeiten bieten.
Wärmebildtechnik
Kalt oder warm? Immer dann, wenn es darum geht, versteckten Wärmequellen auf die Spur zu kommen sind Thermal Imaging-Lösungen modernes Mittel der Wahl. Sensible Kamera-Sensorik erfasst dabei die Wärmestrahlung und macht sie über komplexe bildgebende Technik für den Nutzer sichtbar.
Thermal Imaging-Lösungen unserer Lieferanten Flir und Fluke bringen Sie auf die richtige Spur und machen sichtbar, was sonst verborgen bleibt: Wärmestrahlung. Die modernen Wärmesensoren helfen, Fehler in Gebäude-Systemen wie etwa undichte Dächer oder fehlerhafte Dämmung aufzuspüren.
Auch in der Prozesstechnik sind Wärmesensoren optimal geeignet, um z. B. fehlerhafte Elektroinstallationen über Wärmeabgabe zu identifizieren oder Defekte an Kühlsystemen schnell und zuverlässig zu identifizieren.